Lernen am PC

Azubis von heute - die Fachkräfte von morgen

Die ersten Ausbildungswochen bei der Data Center Group
News | 16.08.2022

Dürfen wir uns vorstellen ?

Melina absolviert eine Ausbildung zur Industriekauffrau, genauso wie Svetlana. Armagan tut es den beiden gleich und absolviert eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Paul und Melina machen eine Ausbildung zum/zur technischen SystemplanerIn. Wir haben allesamt am 1.8.2022 unsere Ausbildung begonnen. Rafael und Marvin sind schon etwas weiter fortgeschritten in ihrer Ausbildung zum Industriekaufmann. Marvin ist im zweiten Lehrjahr und Rafael im dritten. Beide haben somit viel Interessantes zu berichten.

 

Melina - Ausbildung zur technischen Industrieplanerin

Melinas erste Wochen bei der Data Center Group - viele neue Eindrücke

Mein Name ist Melina. Ich befinde mich aktuell im ersten Ausbildungsjahr bei der Data Center Group zur elektrotechnischen Systemplanerin und möchte euch gern etwas zu meinem Ausbildungsbeginn erzählen.  

Ich bin durch einen Zeitungsartikel auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden und habe mich online ganz leicht beworben. Schon nach kurzer Zeit wurde ich zu einem Schnuppertag eingeladen. Dieser Tag hat mir nicht nur einen besseren Einblick in das Unternehmen und den Beruf gegeben, sondern mir auch geholfen, meine endgültige Entscheidung zu fällen. Ich war froh, als ich den Vertrag unterschreiben durfte.

An meinem ersten Tag war ich sehr nervös und aufgeregt. Doch der Umstand, dass vier weitere Azubis gleichzeitig mit mir beginnen würden, beruhigte mich zu diesem Zeitpunkt wieder. Nach einer Vorstellungsrunde und Tour durch das Unternehmen fühlte ich mich viel sicherer als zuvor. Alle Leute, die ich kennen lernen konnte, waren freundlich und haben sich Zeit für uns genommen. Seit dem ersten Tag bekommen alle Auszubildenen interessante und vielfältige Aufgaben, die weit über das Kopieren und Kaffee kochen hinausgehen. 

Ich fühle mich sehr wohl im Unternehmen und freue mich, diesen Weg weiterhin zu beschreiten.

Eure Melina
 

Svetlana - Ausbildung zur Industriekauffrau

Svetlana berichtet über viele Eindrücke und interessante Aufgabenbereiche – von Langeweile keine Spur

Die ersten Wochen der Ausbildung zur Industriekauffrau sind bereits vergangen. In der ersten Zeit habe ich viel Neues und eine Menge neuer Kollegen kennengelernt, unter anderem vier weitere Auszubildende. Zwei absolvieren wie ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann, die anderen beiden absolvieren eine Ausbildung zur/zum Fachplaner*in für technische Gebäudeausrüstung. Nachdem wir am ersten Tag alle organisatorischen Dinge besprochen haben und durch das Unternehmen geführt wurden, hat man uns unterschiedlichen Abteilungen zugeteilt.

Meine erste Station ist zunächst die Personal- und Marketingabteilung, in der ich die nächsten vier Monate verbringen werde. Beide Abteilungen gefallen mir gut und überraschenderweise kann ich mich mehr miteinbringen, als ich dachte. Besonders in der Marketingabteilung konnte ich bereits einige Aufgaben erledigen, beispielsweise das Entwickeln von Notfallplänen mit Hilfe von Grafikprogrammen. Darüber hinaus helfe ich bei der Gestaltung der neuen Website mit und bin u.a. für das Contentmanagement zuständig.
 

In der Personalabteilung fallen gegensätzliche Aufgaben an. Dort bin ich für die Datenpflege, wie z.B. das Eintragen der Krankheits- und Urlaubstage oder die Aktualisierung der Schulungslisten zuständig. Eine Besonderheit in der Personalabteilung ist, dass alles sehr vertraulich behandelt werden muss, da es hier um sensible Daten der Mitarbeiter geht. Zusätzlich zu den vielfältigen neuen Eindrücken aus dem Unternehmen hat vor einer Woche die Berufsschule begonnen. Diese besuche ich im ersten Lehrjahr zweimal wöchentlich. Dort lerne ich alle theoretischen Inhalte wie Buchhaltung, Betriebswirtschaftslehre und viele weiteren Themen.

Darüber hinaus hatten wir auch schon ein Seminar in Zusammenarbeit mit der Technikerkrankenkasse über Motivation.
Alles in allem kann ich über die ersten Wochen ein positives Resümee ziehen und bin gespannt, was mich noch erwartet.
Ich freue mich, euch bald weitere Eindrücke und Erlebnisse schildern zu können.

Eure Svetlana

Armagan - Ausbildung zum Industriekaufmann

Armagans Weg zur Data Center Group - Begeisterung von Tag 1

Mein Name ist Armagan Gümüsbas, ich bin 20 Jahre jung und zurzeit im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Industriekaufmann. Ich möchte euch gern erzählen, wie es dazu kam, dass ich bei der Data Center Group gelandet bin.

Letztes Jahr habe ich mein Abitur gemacht und mir die Frage gestellt „Wie soll es jetzt eigentlich weiter gehen?“. Diese Frage werden sich mit Sicherheit einige von euch nach dem Abschluss stellen, denn am Ende des Tages wird eine Entscheidung getroffen, die das gesamte weitere Leben bestimmt. Um die richtige Antwort auf diese Frage zu finden, habe ich mir deshalb besonders viel Zeit gelassen. In dieser Zeit habe ich viel recherchiert und auch einige Praktika absolviert, mit dem Ziel etwas zu finden, was mir wirklich Spaß macht. Nach langer Suche und Recherche stieß ich auf die Ausbildung zum Industriekaufmann. Nun wusste ich was ich machen möchte. Die einzige Frage, die nun offenblieb, war: „In welchem Betrieb?“. Dazu habe ich mich nach freien Stellen in der Umgebung umgeschaut und wurde am Ende fündig. Es war die Data Center Group, mit einem freien Ausbildungsplatz zum Industriekaufmann. 

Ich studierte sofort die Webseite und begann damit, mich über das Unternehmen zu informieren.  Mein erster Eindruck war sehr positiv. Ich war auf Anhieb begeistert davon, womit sich die Data Center Group beschäftigt, die Planung und der Bau von Rechenzentren. Rechenzentren sind im Zeitalter der Digitalisierung von essenzieller Bedeutung und haben zugleich auch ein sehr großes Zukunftspotenzial, wenn man den internationalen Markt betrachtet. Das war auch einer der Gründe, wieso ich mich dazu entschieden habe, mich bei der Data Center Group zu bewerben. Noch am selben Tag fing ich an, die Bewerbung zu schreiben und schickte sie zum frühestmöglichen Zeitpunkt ab. Jetzt hieß es warten, dachte ich zumindest, denn ich bekam umgehend meine Rückmeldung und konnte schon bald meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben.

Euer Armagan

Melina - Industriekauffrau

Melinas erste Wochen bei der Data Center Group - interessante Aufgaben und nette Kollegen

Hallo, mein Name ist Melina Mogrovejo Sanchez und ich mache bei der Data Center Group eine Ausbildung zur Industriekauffrau und bin derzeit im Bereich Einkauf tätig.

Die ersten Wochen meiner Ausbildung waren für mich sehr aufregend, da man viele neue Eindrücke bekam und alles neu kennenlernen konnte. Am ersten Tag wurde ich genauso wie alle anderen Azubis herzlich aufgenommen, haben eine schöne Willkommensmappe bekommen und haben eine Einführung bekommen, die mir sehr gefallen hat.

Als ich dann in meine erste Abteilung, den Einkauf, kam, hat man mir den Bereich sowie andere relevante Aspekte der Ausbildung sorgfältig erklärt. Ich durfte von Beginn an, bereits eigene kleine Aufgaben selbstständig bearbeiten. In der ersten Zeit bekamen wir Einweisungen und Schulungen über wichtige Programme wie z.B. Outlook, Excel und unser AP+ System, sowie über die Postbearbeitung, welche eine wichtige Aufgabe für das Unternehmen darstellt. Alle Azubis haben auch an einem Seminar zum Thema „Motivation“ teilgenommen, welches das Verhältnis der Azubis verfestigt hat, da man dort auch gemeinsam arbeiten konnte. Das Seminar hat mir sehr gut gefallen, da ich so alle anderen Azubis besser kennenlernen konnte.

Meine Aufgaben wurden von Tag zu Tag immer etwas diffiziler, aber nicht zu schnell zu kompliziert, sodass ich immer den Anschluss halten konnte und nicht überfordert wurde. Bei Fragen stehen mir meine Beauftragte Hannah Eiben sowie auch alle anderen Kollegen und Kolleginnen immer zur Seite. Unklarheiten können somit direkt beseitigt werden. Ich fühle mich immer gut unterstützt und nie allein gelassen. Ich fühle mich hier sehr willkommen und bin froh, dass ich meine Ausbildung bei der Data Center Group angefangen habe.

Eure Melina
 

Rafael - Industriekaufmann

Rafael kann als Azubi im dritten Lehrjahr viele spannende Einblicke geben - Alleskönner statt Mädchen für alles

Mahlzeit! Mein Name ist Rafael Seitz, ich bin 24 Jahre alt und dies ist mein erster Beitrag im Azubiblog. Am 01.08.2020 fing meine Ausbildung zum Industriekaufmann an und befinde mich heute auf der Zielgerade meiner dreijährigen Ausbildung. Gerne stelle ich euch heute meinen bisherigen Verlauf und meine aktuelle Stelle vor. 
Warum gerade Industriekaufmann?
Mir war bereits in meiner Schulphase klar, dass ich ins Büro möchte. Um mir vorab ein gewisses Grundwissen anzueignen, ging ich auf eine berufsbildende Schule, wo ich meinen kaufmännischen Assistentenabschluss absolviert habe. Zurück zu der Frage: Warum gerade Industriekaufmann? Der größte Vorteil ist, dass man in der Ausbildung alle Abteilungen einmal durchlaufen wird. Am Ende der Ausbildung kann dann abgewogen werden, welche der Unternehmensbereiche eher zusagen, oder eher nicht zu den Favoriten gehören. Abteilungen wie Finanzbuchhaltung, Einkauf, Service, Personal, Marketing oder Projektmanagement werden durchlaufen. Statt das „Mädchen für alles“ zu sein, ist man vielmehr der Alleskönner zwischen verschiedenen Bereichen. 

Meine aktuellen Aufgaben:

Aktuell bin ich im Bereich Projektmanagement tätig. Dort bekomme ich einen guten Einblick über verschiedene Projekte und die Einsatzgebiete unserer Monteure. Zu meinen wöchentlichen Aufgaben gehört es, Anfragen zu bearbeiten, Buchungen der Hotels für unsere Monteure vorzunehmen, die Erstellung von Kostenübernahmeerklärungen, die Stundenbuchung der Monteure in unserem ERP-System nachzuverfolgen, die Erstellung von Projektübergabeprotokolle, die allgemeine Pflege von Projektdokumentationen und einige weitere Aufgaben. Natürlich muss auch mal die Ablage erledigt werden…

Arbeitsplatz und Equipment für einen guten Start

Natürlich ist es auch etwas anstrengend, alle vier Monate die Abteilung zu wechseln. Man muss alle seine Monitore, Unterlagen, Computer, Maus und Tastatur einpacken und an einem neuen Platz aufbauen. Aber zum Glück nicht bei uns, denn alle unsere Mitarbeiter erhalten zum Start ihren eigenen Arbeitslaptop, den man auch privat für die Schule nutzen kann und somit der Umzug in die neue Abteilung kinderleicht ist. Während der Corona-Pandemie war sogar das Arbeiten aus dem Homeoffice möglich. Dank Microsoft Teams war es möglich, mit dem Ausbilder zu telefonieren und seinen Bildschirm zu teilen und Aufgaben zu besprechen.  

Die Schule

Die Berufsschule findet wöchentlich statt. Dort lernen wir viel über die Themen der allgemeinen Wirtschaftslehre, betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse, kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Englisch, Deutsch und ein bisschen Sport. Im ersten Lehrjahr hat man zwei Mal in der Woche Schule, im zweiten dann einmal die Woche und jede zweite Woche zweimal und im dritten dann nur noch einmal.

Euer Rafael

Titelbild: © bongkarn / #401347061 / stock.adobe.com (Standardlizenz)

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